Hotelpreise in Deutschland leicht gesunken
Datum: Freitag, dem 16. September 2011
Thema: Kreuzfahrt Infos


Baden-Baden bleibt teuerste Stadt in Deutschland - Rostock verzeichnet stärksten Preisanstieg mit 45 Prozent

Berlin, 16. September 2011 - Die Hotelpreise in Deutschland sind im ersten Halbjahr 2011 um ein Prozent auf 88 Euro im Durchschnitt pro Zimmer und Nacht gesunken. Das Gesamtbild weist jedoch bundesweit starke Preisbewegungen auf. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Ausgabe des original Hotel Price Index? (HPI®) von Hotels.com, der zweimal jährlich die tatsächlich gezahlten Zimmerpreise in 125.000 Hotels an über 19.000 Standorten im Vergleich zum Vorjahr analysiert.

Rostock nähert sich preislich Baden-Baden an
Geographisch gesehen liegen Rostock und Baden-Baden gut 850 Kilometer auseinander. Dennoch nähern sich die beiden Städte einander an - zumindest preislich. Die Ostsee-Metropole verzeichnete mit 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum den stärksten Preisanstieg in Deutschland und liegt mit einem durchschnittlichen Zimmerpreis von 109 Euro lediglich 5 Euro hinter Spitzenreiter Baden-Baden mit 114 Euro. Die Gründe für diesen Anstieg sind unter anderem in der stark gestiegenen Nachfrage nach Kreuzfahrten zu finden. Während der Hauptsaison 2011 wird Rostock über 160 Mal von Kreuzfahrtschiffen angesteuert - ein Rekordwert. Zu den weiteren Städten, die einen deutlichen Preisanstieg verzeichneten, gehörte unter anderem Düsseldorf, wo im Mai der Eurovision Song Contest stattfand und für ausgebuchte Hotels sorgte. Die gestiegene Nachfrage bewirkte einen Anstieg von 10 Prozent auf durchschnittlich 96 Euro pro Zimmer und Nacht. Auch andere Städte der Region profitierten von diesem Boom. In Wuppertal kletterten die Übernachtungspreise auf durchschnittlich 82 Euro, was einer Steigerung von 19 Prozent entspricht.

Im Schlafen sparen in Berlin
"Berlin - Du bist so wunderbar" heißt es in der Werbekampagne einer Berliner Brauerei. Zumindest was die Hotelpreise betrifft, mag man diesem Satz uneingeschränkt zustimmen. Trotz steigender Touristenzahlen sanken die ohnehin schon günstigen Preise in der Hauptstadt um sieben Prozent. Durchschnittlich 76 Euro wechselten hier pro Übernachtung den Besitzer. Selbst ein Fünf-Sterne-Hotel ließ sich an der Spree für 132 Euro im Durchschnitt erstehen. Viele gute Gründe also, um nach Berlin zu reisen.

Über Hotels.com
Als Teil der Expedia Gruppe, die in allen Hauptmärkten mit einem professionellen Team tätig ist, umfasst das Portfolio von Hotels.com annährend 140.000 Qualitäts-Hotels, Bed & Breakfast Hotels und Service-Apartments weltweit. Findet ein Kunde die gleiche Buchung für ein im Vorfeld bezahltes Hotel bei einem anderen Anbieter zu günstigeren Konditionen, erstattet Hotels.com den Differenzbetrag. Hotels.com verfügt über eines der größten unabhängigen Hotelteams der Branche sowie zwei Millionen Gästebewertungen früherer Hotelgäste, die tatsächlich in dem Hotel übernachtet haben. Zurzeit betreibt Expedia, Inc. mehr als 75 Hotels.com Webseiten weltweit, inklusive 33 Länderseiten in 24 Sprachen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). Im Februar 2009 gewann Hotels.com den Gold Award in der Kategorie "Beste Hotelbuchungsseite" des Webuser Magazines. Reisende können online buchen auf http://de.hotels.com oder über die Telefonhotline 069 - 94 51 92 074 im deutschsprachigen Call-Center.
Pressebüro Hotels.com D/A
Marc Gawron
Albrechtstraße 22
10117 Berlin
presse@hotels.com
030-44 31 88 25
http://www.hotels.com

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Baden-Baden bleibt teuerste Stadt in Deutschland - Rostock verzeichnet stärksten Preisanstieg mit 45 Prozent

Berlin, 16. September 2011 - Die Hotelpreise in Deutschland sind im ersten Halbjahr 2011 um ein Prozent auf 88 Euro im Durchschnitt pro Zimmer und Nacht gesunken. Das Gesamtbild weist jedoch bundesweit starke Preisbewegungen auf. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Ausgabe des original Hotel Price Index? (HPI®) von Hotels.com, der zweimal jährlich die tatsächlich gezahlten Zimmerpreise in 125.000 Hotels an über 19.000 Standorten im Vergleich zum Vorjahr analysiert.

Rostock nähert sich preislich Baden-Baden an
Geographisch gesehen liegen Rostock und Baden-Baden gut 850 Kilometer auseinander. Dennoch nähern sich die beiden Städte einander an - zumindest preislich. Die Ostsee-Metropole verzeichnete mit 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum den stärksten Preisanstieg in Deutschland und liegt mit einem durchschnittlichen Zimmerpreis von 109 Euro lediglich 5 Euro hinter Spitzenreiter Baden-Baden mit 114 Euro. Die Gründe für diesen Anstieg sind unter anderem in der stark gestiegenen Nachfrage nach Kreuzfahrten zu finden. Während der Hauptsaison 2011 wird Rostock über 160 Mal von Kreuzfahrtschiffen angesteuert - ein Rekordwert. Zu den weiteren Städten, die einen deutlichen Preisanstieg verzeichneten, gehörte unter anderem Düsseldorf, wo im Mai der Eurovision Song Contest stattfand und für ausgebuchte Hotels sorgte. Die gestiegene Nachfrage bewirkte einen Anstieg von 10 Prozent auf durchschnittlich 96 Euro pro Zimmer und Nacht. Auch andere Städte der Region profitierten von diesem Boom. In Wuppertal kletterten die Übernachtungspreise auf durchschnittlich 82 Euro, was einer Steigerung von 19 Prozent entspricht.

Im Schlafen sparen in Berlin
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